Jetzt bin ich erst den zweiten Tag wieder am Arbeitsplatz und muss wirklich sagen: Mir hat die Freizeit besser gefallen. Ich mag ja meinen Job und finde ihn auch ganz interessant, allerdings hat es ja wirklich auch was, wenn man sich seine Zeit, den jeweiligen Aufenthaltsort sowie die diversen Vorhaben selbst aussuchen kann und sich nicht durch die Erwartung des schöden Mammons fremdbestimmen lässt.
Et is wie et is. Ich mache das beste draus und werde am Freitag unter dem Vorwand einer Dienstfahrt zur AOL-Arena, die wo schon gar nicht mehr so heißt, dann am Abend den Geißböcken bei St. Pauli frönen. Immerhin, ein Lichtblick.
Dienstag, 7. August 2007
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2 Kommentare:
Riskanter Eintrag in einem öffentlichen Blog. "Vorwand"....
Verkaufe ich beim Arbeitgeber auch so.
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